
Thailand ist bekannt für seine geschmackvollen Thai Curry Pasten. Zum Zubereiten der Curry-Gerichte gehören natürlich die entsprechenden Pasten. Die bekanntesten sind hier die rote, grüne und gelbe sowie die Massaman- und Panaeng Currypaste. Durch die Vielfältigkeit der Pasten können echte Curry-Freaks somit,eine Woche lang jeden Tag ein anderes Currygericht genießen.
Wer es einfach mag, kauft die fertigen Pasten in einem, der mittlerweile zahlreichen, ASIA-Märkte in Deutschland oder bestellt diese ONLINE. Wer hingegen seine individuelle Note hinzufügen möchte, kann die Currypasten auch selber zubereiten. Der Vorteil ist, das man den Geschmack und die Schärfe, durch die individuelle Dosierung, selbst bestimmen kann. Zudem weis man einfach auch, was in der Paste alles drin ist.
Welche Thai Curry Pasten werden verwendet
Zunächst einmal haben alle verschiedenen Curry-Arten bestimmte Grundzutaten wie z.B. Galangal, Garnelenpaste, Knoblauch, Zitronengras etc. Dann kommen, je nach Currypaste, weitere Zutaten hinzu, die dem Curry dann die entsprechende Farbe und die individuellen Aromen verleihen.
- das rote Curry hat, unter Verwundung der getrockneten roten Chilis, eine sehr scharfe Geschmacksnote
 - beim grünen Curry werden hingegen frische grüne Chilis und verschieden Kräuter, wie Korianderwurzeln und Kafir-Lime-Blätter verwendet
 - das gelbe Curry hat einen eher milden Geschmack und erhält seine Farbe durch die Zugabe von Kurkuma und Currypulver
 - das Massaman Curry erinnert im Geschmack eher an indische Gerichte und enthält Gewürze wie Zimt und Kardamom
 - beim Panaeng Curry werden in der Currypaste auch Erdnüsse vermahlen, wodurch dieses Curry eine milden, nussigen Geschmack hat
 
Was Sie zur Herstellung Ihrer eigenen Currypaste benötigen, sind somit die entsprechenden Zutaten und einen Mörser oder oder ersatzweise einen Blender.
